{tab Einzelhandel insbes. Lebensmitteleinzelhandel}
Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit!
Steigende Energiekosten erfordern nachhaltiges Handeln, das auch vor weitreichenden Maßnahmen nicht zurückschreckt. Bei rund 80 Prozent der Unternehmen im deutschen Einzelhandel sind die Energiekosten im letzten Jahr zwischen 10% und 30% gestiegen.
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{tab Hotel und Gastronomie}
Unsere Kunden aus der Hotellerie und Gastronomie weisen überwiegend Jahresumsätze von 100.000 € bis 5.000.000 € auf.
Der Energiekostenanteil am Umsatz schwankt dabei zwischen 2% und 15 % Prozent.
Nach unserer Erfahrung werden Hoteliers und Wirte in der Regel vom Tagesgeschäft so stark in Anspruch genommen, dass Sie sich im Regelfall keine oder nur wenige Gedanken über den Energieverbrauch machen. Dabei werden zwischen 500 € und 11.000 € pro Betrieb jedes Jahr verschenkt.
Das entspricht zwischen 9% und 54% der gesamten Energiekosten unserer untersuchten Betriebe. Sei es weil ein überaus teurer Energieversorger gewählt wurde, Heizung, Heizpumpen und Kühlanlagen veraltet und zudem schlecht gewartet waren, oder in der Küche und den Gästezimmern zu sorglos mit Energie umgegangen wurde.
Testen Sie Ihren Energieverbrauch im Vergleich zum Branchendurchschnitt!
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{tab Fleischereien}
Unsere Kunden aus der Fleischwirtschaft weisen überwiegend Jahresumsätze von 0,5 Mio. € bis 25 Mio. € auf.
Der Energiekostenanteil am Umsatz schwankt dabei zwischen 1,25 und 10,85 Prozent. Nach unserer Erfahrung werden die Metzger, wie praktisch alle Inhaber von Klein- und Mittelständischen Unternehmen, in der Regel vom Tagesgeschäft so stark in Anspruch genommen, dass Sie sich keine Gedanken über den Energieverbrauch machen. Dabei werden zwischen 400 € und 50.000 € pro Betrieb jedes Jahr verschenkt.
Sei es weil ein überaus teurer Energieversorger (sowohl bei Strom, als auch bei Gas) gewählt wurde, Heizung, Heizpumpen und Kühlanlagen veraltet und zudem schlecht gewartet waren oder Kochen und Garen mit wahren „Energiefressern” durchgeführt wurden. Das entspricht zwischen 10% und 40% der gesamten Energiekosten unserer untersuchten Betriebe in dieser Branche. So kann beispielsweise der Austausch der alten elektrischen Kombianlage gegen eine moderne, gasbetriebene, regelbare und gut gedämmte Anlage rund 4.000 € pro Jahr Energie einsparen.
Eine fehlende Wärmerückgewinnung bei den Kälteanlagen verschlechtert zudem häufig die Energiebilanz in Metzgereien.
Einen gesonderten Problemkreis in Fleischereien bildet die Kalkulation. Ohne Kenntnis der Energieverbrauchswerte, sei es bei der Schlachtung oder der Fleischwarenproduktion, kann keine genaue Produktkalkulation vorgenommen werden.
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{tab Bäckereien}
Das Bäckerhandwerk benötigt betriebsbedingt große Mengen an Energie.
Durch einen umsichtigen Umgang mit diesem endlichen Rohstoff kann jeder Bäcker dazu beitragen, die Zukunft des eigenen Unternehmens zu sichern und unser aller Ressourcen zu schonen. Durch einen auf die Produktion abgestimmten Ofeneinschaltzeitpunkt, eine optimale Backflächenauslastung und eine optimierte Schwadenabgabe kann bereits nennenswert Energie eingespart werden.
Selbstverständlich sollten alle elektrischen Verbraucher nur während der Nutzungsdauer in Betrieb sein. Weitere Einsparpotentiale ergeben sich oftmals bei den Kälteanlagen, der Beleuchtung und einem optimalen Lastenmanagement.
Nutzen Sie unseren Energieverbrauchsrechner und vergleichen Sie den Energieverbrauch Ihres Unternehmens mit branchenüblichen Werten im Bäckerhandwerk.
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{tab Brauereien}
Die von uns betreuten Brauereien weisen überwiegend einen Jahresumsatz von 0,5 Mio. € bis 10,0 Mio. € auf.
Der Energiekostenanteil am Umsatz schwankt zwischen 3,7% bis 6,1%. Wir haben festgestellt, dass viele Brauereien energetisch noch immer eine Black Box sind. Bei den untersuchten Betrieben lag das einfach zu realisierende Energieeinsparpotential in der Regel um 10%.
Große Potentiale schlummern oftmals beim Dampferzeuger, den Kühlanlagen und Verbrauchern, die länger als nötig in Betrieb bleiben.
Bei den elektrischen Antrieben liegt das Einsparpotential in der Regel bei rund 25% bis 30%.
Nutzen Sie unseren Energieverbrauchsrechner und vergleichen Sie den Energieverbrauch Ihres Unternehmens mit branchenüblichen Werten in der Getränkebranche.
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{tab Kommunen und insbes. Schulen}
In Deutschland gibt es mehr als 40.000 Schulen.
Viele davon sind in die Jahre gekommen, mit allen daraus resultierenden energetischen Defiziten: Bauschäden, fehlende Wärmedämmung, alte Fenster und eine energieverschlingende Versorgungstechnik. Hinzu kommt oftmals eine veraltete Beleuchtungstechnik. Aufgrund der rückläufigen Schülerzahlen werden kaum mehr neue Schulen gebaut.
Es erscheint daher dringend geboten, die Anlagen zu renovieren.
Die Hauptansatzpunkte zur Energieeinsparung sind bei vielen Schulen ähnlich:
Oftmals wird übersehen, dass verhaltensbezogene Maßnahmen ebenfalls ein wichtiger Schlüssel zu mehr Energieeffizienz sind.
Immer wenn viele Menschen in einer Institution arbeiten, wird der energetische Verbrauch stark von den Nutzern der Anlage abhängen. Ein erfolgreiches Konzept zum Steuern des Nutzerverhaltens gehört unseres Erachtens zur Steigerung der Energieeffizienz.
Gerne können wir unser erfolgreich erprobtes Konzept mit Ihnen ausführlich besprechen.
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{tab Friseure}
Bei den von uns betreuten Friseuren ist die Spreizung des Energiekostenanteils am Umsatz besonders groß. Es gibt Betriebe, bei denen beträgt der Energiekostenanteil lediglich 1% andererseits haben wir auch Betriebe beraten, bei denen der Energiekostenanteil am Umsatz bei 14% lag. Viele Betriebsleiter haben keine Vorstellung wie sich die Energieströme im Betrieb verteilen. Dabei haben wir festgestellt, dass das Einsparpotential bei Frisören besonders hoch ist. Durchschnittlich konnten wir die Energiekosten zwischen 20% bis 50% senken.
Ansatzpunkte zur Energieeinsparung sind:
Nutzen Sie unseren Energieverbrauchsrechner und vergleichen Sie den Energieverbrauch Ihres Unternehmens mit branchenüblichen Werten in der Friseurbranche.
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{tab Arztpraxen}
Mancher Arzt wird sich denken, dass die Energiekosten lediglich 0,5% bis 1,5% seines Umsatzes betragen und daraus folgern, dass es sich kaum lohnt diese Kostenposition zu analysieren. Das stimmt allerdings nur bei dem Personenkreis, für den Einsparbeträge zwischen € 500 und € 2.000 pro Jahr keine Rolle spielen.
Bei den von uns beratenen Arztpraxen lagen die Energiekosten zwischen € 1.500 und € 7.000. Das bedeutete, wir konnten in den Arztpraxen die Energiekosten in jeder Praxis um rund 30% senken.
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